Regel 11

Wenn Du mit einem Hund spielst, achte sicherheitshalber darauf, dass ein Erwachsener in der Nähe ist…

…auch wenn’s schwerfällt.

Hunde sind phantastische Spielkameraden. Dabei kann es aber vorkommen, dass sie vor lauter Spielen vergessen, dass das Fell von den „Menschenhunden“ dünner ist als das eigene. Oder sie wollen es einfach nicht loslassen (wie das Deinem großen Bruder, Deiner Schwester oder Deinem Freund auch manchmal so einfällt). Wie gut, wenn man dann jemanden zu Hilfe rufen kann.

Erwachsene sind nun mal größer und meist kräftiger als Kinder. Das bedeutet auch für den Hund ganz automatisch, dass sie auch ein bisschen mehr zu sagen haben.

Hunde sind in ihrer Art „gescheite“ Tiere. Sie „denken“ aber anders als wir. Darum verstehen sie auch unsere Sprache nicht. Das führt gelegentlich zu Unstimmigkeiten. Denk daran.

Bei einem Streit mit einem Hund kann ein Erwachsener zu Deinen Gunsten entscheiden.

Wenn Erwachsene im Zusammenhang mit einem Hund etwas verbieten, muss das unbedingt befolgt werden. Die sagen das nicht, um Dich zu ärgern, sondern aus Sorge um Dich.

Also: Nur mit dem Hund spielen, wenn ein Erwachsener dabei ist.

 

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